Ghostwire Tokyo
Ghostwire Tokyo ist dieses Jahr auch beendet. Ein Intressanter Genremix aus Horror und Abenteuer wo ihr den Jungen Akito spielt, der auf dem Weg mit seinem Motorrad stürzt und damit eigentlich draufgeht, wäre da nicht KK. KK ist der gleiche Detektiv, der auch im Prequel die Hauptrolle gespielt hat. Hanya ist der Bösewicht im Spiel und hat sich praktisch die Seelen der Menschen ausgesaugt und wir streifen durch ein leergefegtes Tokyo herum. Naja ganz leergefegt ist die Stadt dann doch nicht, ihr könnt Münzen, die ihr auf eurem Weg findet bei Katzen eintauschen die ihr eigenen Laden eröffnet haben um euch Zeug zu verkaufen. Jedenfalls ist KK eine geistartige? Gestalt und hält Akito somit am Leben, der nach seiner Schwester ausschau halten will, ob es ihr gut geht. Akito's Schwester liegt allerdings im Krankenhaus und wird von Hanya gekiddnappt, damit dieser mehr Macht bekommen und seine Familie wieder sehen kann. Dafür muss er die gesamte Menschheit opfern um eine Verbindungswelt zwischen Himmel/Hölle und Erdenreich zu erschaffen. Mehr mag ich von der Story nicht verraten. Leider ist besagte Story für mich auch etwas in den HG geraten, da man im Spiel soviel Sachen zu tun hat: Nebenquests erledigen, Geister Befreien in jedem Gebiet, welches man durch Torii Säuberung freischaltet (die Toriis sind im Game alle besudelt von böser Energie). Dann kann man noch Tanukis finden und ein paar Sticker und auch noch Aufgaben für die Katzen machen, was uns auch ein paar Hilfreiche Items bringt wie Gebetsketten, die unseren Angriff oder unsere Verteidigung etc. stärken können. Und zur guter letzt könnt ihr dann noch Yokais finden, die euch dann auch noch zusätzlich Möglichkeiten geben eure Kräfte/Items zu steigern und dann wollen noch die Gegner uns natürlich an den Kragen. Also allerhand zu tun. Wie ich schon eingangs erwähnt hab, muss man Geister befreien, dies geschiet mit einfachen Handbewegungen, die euer Charakter ohne Probleme beherrscht und sie in Katashiros ablegt.
Diese Katashiro gebt ihr in Telefonzellen ab, um Erfahrungspunkte, sowie Meika (das Ingame geld) zu bekommen. Um euch zu Verteigen und auch Gegner bannen könnt, habt ihr verschiedene Techniken und stärken wie Wind-,Wasser und eine Feuerkraft. Mit diesen Kräften könnt ihr die Gegner Ordentlich Einheizen und somit besiegen. Insgesamt hat mir Ghostwire Tokyo sehr viel Freude bereitet, auch wenn das Spiel manchmal leider Framerateeinbrüchte vorweist (Was man Soundtechnisch hört und anscheind auch auf dem PC zu finden sein) und die Story bisschen in den Hintergrund tritt. Dafür betritt man ein Authentisches Tokyo, welches einfach nur Mega auf der Xbox Series S ausschaut! Ghostwire Tokyo bekommt von mir 4,5 von 5 Geistern nach ca. 55 Stunden Spielzeit ohne das Spinnen DLC (was ein kleines Roque Like ist)!
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